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Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen rund um die Wirtschafts- und Forschungsstrategie #upperVISION2030. Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation von Business Upper Austria.

v.l.: Mike Edelmann, Geschäftsführer der Rohrdorfer Unternehmensgruppe, Werner Pamminger, Geschäftsführer Business Upper Austria, und Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner
Lokalaugenschein von Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner im Zementwerk Hatschek in Gmunden - v.l.: Mike Edelmann, Geschäftsführer der Rohrdorfer Unternehmensgruppe, Werner Pamminger, Geschäftsführer Business Upper Austria, und Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner © Land OÖ/Daniela Sternberger

Oberösterreich zeigt den Weg in eine CO2-freie Zementindustrie auf

19.07.2023

Bei der Herstellung von Zement werden große Mengen an klimaschädlichem CO2 freigesetzt. Rund ein Drittel davon entsteht durch die Brennstoffe für die Beheizung der Drehöfen bei der Klinkerherstellung. „Der Cleantech-Cluster unserer Standortagentur Business Upper Austria begleitet vielversprechende Kooperationsprojekte, die nun alternative Beheizungsmethoden erforschen und so die Dekarbonisierung der Zementindustrie vorantreiben. Außerdem beschäftigt sich ein Projekt mit der CO2-Abscheidung, um das klimaschädliche Gas anderweitig nutzbar zu machen“, erklärt Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, der sich kürzlich vor Ort im Zementwerk Hatschek in Gmunden über die Projekte informiert.


V.l.: Robert Tichler, Geschäftsführer Energieinstitut an der JKU Linz, Werner Pamminger, Geschäftsführer Business Upper Austria, Markus Mitteregger, CEO RAG, Horst Steinmüller, Obmann und Geschäftsführer WIVA P&G, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, Stefan Stallinger, Technikvorstand Energie AG, Christina Toigo, Professorin für Wasserstofftechnologie an der Fachhochschule OÖ – Campus Wels, Josef Siligan, Vorstandsdirektor Linz AG für das Energieressort, Klaus Oberreiter, Leitung Policy & Standortstrategie Business Upper Austria, und Christian Ganser, Standortleiter Bosch Linz. © Land OÖ/Haag
V.l.: Robert Tichler, Geschäftsführer Energieinstitut an der JKU Linz, Werner Pamminger, Geschäftsführer Business Upper Austria, Markus Mitteregger, CEO RAG, Horst Steinmüller, Obmann und Geschäftsführer WIVA P&G, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, Stefan Stallinger, Technikvorstand Energie AG, Christina Toigo, Professorin für Wasserstofftechnologie an der Fachhochschule OÖ – Campus Wels, Josef Siligan, Vorstandsdirektor Linz AG für das Energieressort, Klaus Oberreiter, Leitung Policy & Standortstrategie Business Upper Austria, und Christian Ganser, Standortleiter Bosch Linz. © Land OÖ/Haag

Netzwerk aus Wirtschaft & Forschung stärkt Oberösterreichs Wasserstoff-Kompetenz

17.07.2023

Auf Einladung von Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner hat sich das Strategieboard des neuen OÖ. Wasserstoff-Netzwerks getroffen, um über laufende und künftige Wasserstoffaktivitäten in Oberösterreich zu diskutieren. „Das Wasserstoff-Netzwerk ist ein Eckpfeiler unserer OÖ. Wasserstoff-Offensive 2030 und vernetzt die Akteure aus Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die sich in verschiedensten Bereichen mit Wasserstoff-Technologien beschäftigen. Durch ein koordiniertes Vorgehen und eine enge Abstimmung können wir den maximalen Nutzen aus den Aktivitäten für den Standort Oberösterreich ziehen“, zeigt sich Landesrat Achleitner überzeugt.


Rund 120 Kilogramm Abfall wurden dokumentiert, untersucht und bewertet. © OÖG/Petra Walzel
Rund 120 Kilogramm Abfall wurden dokumentiert, untersucht und bewertet. © OÖG/Petra Walzel

Eine saubere Lösung für Krankenhäuser

Pilotprojekt setzt auf effektives Kunststoffrecycling

14.07.2023

Kunststoff spielt in der Medizin eine wichtige Rolle. Doch angesichts der stetig wachsenden Plastikmüllmengen in einem Krankenhaus stellt sich die Frage, wie diese Kunststoffabfälle bestmöglich im Kreislauf geführt werden können. Im Projekt „HospiCycle“ hat die Oberösterreichische Gesundheitsholding (OÖG) gemeinsam mit dem Transfercenter für Kunststofftechnik (TCKT), Walter Kunststoffe und Greiner Packaging ein Abfallkonzept entwickelt, um künftig krankenhausspezifische Kunststoffabfälle zu trennen und zu recyceln. Die Altstoff Recycling Austria (ARA), der Kunststoff- und der Medizintechnik-Cluster haben das Projekt begleitet.


Digitaler Schlüssel erleichtert den Pflegealltag

11.07.2023

Pflegekrise und Digitalisierung werden in fachlichen Diskussionen oft in einem Atemzug genannt. Denn intelligent eingesetzt, können neue Technologien pflegende Personen in ihrer täglichen Arbeit entlasten. Der Linzer Fingerprint-Spezialist ekey biometric systems entwickelt ein innovatives Zutrittssystem, das Pflegekräften einen schlüssellosen und einfachen Zugang zu Patientenwohnungen verschafft und im Notfall schnelle Reaktionen ermöglicht. Mit Unterstützung der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria hat das Unternehmen dafür rund 75.000 Euro Fördermittel von der Österreichischen Forschungsförderungs GmbH (FFG) erhalten.


Seit 20 Jahren vernetzt der Mechatronik-Cluster Oberösterreich erfolgreich Unternehmen und Forschungseinrichtungen. © Cityfoto/Pelzl
Seit 20 Jahren vernetzt der Mechatronik-Cluster Oberösterreich erfolgreich Unternehmen und Forschungseinrichtungen. © Cityfoto/Pelzl

20 Jahre Mechatronik-Cluster Oberösterreich: Erfolgsgeschichte der Zusammenarbeit und Kooperation

05.07.2023

Als Querschnittsmaterie aus Mechanik, Elektronik und Informationstechnologie ist die Mechatronik ein relativ junges Feld. Dennoch ist es nun schon 20 Jahre her, dass in Oberösterreich der Mechatronik-Cluster mit dem Auftrag gegründet wurde, Unternehmen und Forschungseinrichtungen zu vernetzen und Know-how auszutauschen. Am 4. Juli feierte der Mechatronik-Cluster mit 100 Gästen seinen runden Geburtstag an der JKU Linz. „Heute können wir sagen: Die Gründungsidee wurde laufend umgesetzt. Rund 300 Partner machen den Mechatronik-Cluster heute zu einem der größten einschlägigen Netzwerke Europas“, betont Cluster-Manager Elmar Paireder. Aus der überbetrieblichen Vernetzung und der Zusammenarbeit mit Bildungs- und F&E-Einrichtungen entstanden bereits 100 Kooperationsprojekte mit 400 beteiligten Unternehmen.


© Stefanie J. Steindl
V. l.: Erik Leiss, Managing Director Österreich DB Schenker, Marc Grosse, VP Contract Logistics/SM Südosteuropa DB Schenker, Peter Ölsinger, GM BRP-Rotax / Member of the Management Board, VP Sales, Marketing RPS-Business & Communications, Verkehrs-Landesrat Günther Steinkellner, Wolfgang Rapberger, GM BRP-Rotax / Representative of the Management Board, VP Global Sourcing & Operations Powertrain, Marcus Bähr, Director Value Chain Planning & Control BRP Rotax, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Bgm. Christian Schöffmann, Gunskirchen, Hannes Watzinger, Projektleiter für das Projekt AWARD, Digitrans. © Stefanie J. Steindl

Intelligente Ampel gibt in Gunskirchen grünes Licht für selbstfahrenden LKW

29.06.2023

Rund 600 Meter ist die Strecke zwischen dem Werk von BRP-Rotax und dem Logistikstandort von DB Schenker in Gunskirchen lang. Eine kurze Strecke mit dem LKW, aber ein langer Weg, wenn dieser LKW ohne Fahrer unterwegs sein soll. Seit 2021 wird mit finanzieller Förderung der Europäischen Union und unter Leitung der DigiTrans GmbH als Testkoordinator an einem automatisierten Hub-to-Hub-Transport geforscht. Zwei große Herausforderungen gilt es dabei zu bewältigen: der Transport muss auch bei widrigen Wetterbedingungen wie Regen oder Schnee verlässlich funktionieren, was hohe Anforderungen an die Sensorik der Fahrzeuge stellt. Und: die Strecke führt über eine öffentliche Straße.


Der entwickelte Batchreaktor zeigt an, ob sich ein Inputmaterial für das chemische Recycling eignet
Der entwickelte Batchreaktor zeigt an, ob sich ein Inputmaterial für das chemische Recycling eignet © FH Oberösterreich

Chemisches Recycling von Kunststoffen

Forschungsprojekt verbucht erste Erfolge

14.06.2023

Das Projekt GPOIL, in dem vier Unternehmen an der Umwandlung von minderwertigen Ersatzbrennstoffen (EBS) in hochwertige Polyolefin-Materialien durch chemisches Recycling forschen, kann nun seinen ersten Erfolg verbuchen: Kurz vor Jahreswechsel ging die Laboranlage in Betrieb.


Der Kunststoffspezialist Filzwieser war Teil des erfolgreichen DekoCycle-Projektteams
Der Kunststoffspezialist Filzwieser war Teil des erfolgreichen DekoCycle-Projektteams © Filzwieser

Komplett abfallfrei: Bedruckte Kunststoffe

05.06.2023

Die Projektpartner von „DekoCycle“ entwickelten ein Kreislaufwirtschaftskonzept, um stark bedruckte Stanzgitter abfallfrei aufzubereiten und wiederbedruckbare Kunststoffplatten auf hundertprozentiger Recyclingbasis herzustellen. Das CO2-Einsparungspotenzial ist enorm. „Abfallfreies Upcycling mit direkter Kreislaufführung ist die Königsklasse des stofflichen Recyclings“, sagt Projektkoordinator Hannes Meier von M2 Consulting. Der Kunststoff-Cluster begleitete das Projekt.


Forschungsprojekt „Smarte Anhänger aus recycelten Windrädern“: Ziel ist es, aus bisherigen Problemstoffen wie glasfaserverstärkte Kunstoffe aus ausgedienten Windrädern und Gummipartikeln aus Altreifen  eine neue, leichtere Bodenplatte für LKW-Anhänger zu produzieren, in die dann intelligente Sensorik eingebaut werden sollen - v.l.: Dr. Christian Chimani, Managing Director LKR Leichtmetallkompetenzzentrum Ranshofen GmbH, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und Dr. Christoph Schöndorfer, Vice President Technology and Innovation Wilhelm Schwarzmüller GmbH, - alle 3 noch mit den derzeitigen Ladeböden, die aus Siebdruckplatten hergestellt werden. © Land OÖ/Ernst Grilnberger
Forschungsprojekt „Smarte Anhänger aus recycelten Windrädern“: Ziel ist es, aus bisherigen Problemstoffen wie glasfaserverstärkte Kunstoffe aus ausgedienten Windrädern und Gummipartikeln aus Altreifen eine neue, leichtere Bodenplatte für LKW-Anhänger zu produzieren, in die dann intelligente Sensorik eingebaut werden sollen - v.l.: Dr. Christian Chimani, Managing Director LKR Leichtmetallkompetenzzentrum Ranshofen GmbH, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und Dr. Christoph Schöndorfer, Vice President Technology and Innovation Wilhelm Schwarzmüller GmbH, - alle 3 noch mit den derzeitigen Ladeböden, die aus Siebdruckplatten hergestellt werden. © Land OÖ/Ernst Grilnberger

Mikromobilität, Radar, Leichtbau: Sechs neue Forschungsprojekte für die Mobilität der Zukunft

16.05.2023

„Die Zukunft der Mobilität entscheidet sich jetzt. Oberösterreichs (Zuliefer-)Betriebe positionieren sich dabei als innovativer Technologiepartner. Mit der neuen abgeschlossenen Förderausschreibung „Future Mobility“ erhält der Automotive-Standort Oberösterreich neue Impulse“, sagt Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner.


Lavendelfeld: Blüte im 2. Jahr 2022
Lavendelfeld: Blüte im 2. Jahr 2022 © Biokompetenzzentrum Schlägl

Lila ist das neue Grün

20.04.2023

Lavendel im Tee, als Sirup oder im Kräutersalz. Bisher kamen die aromatischen lila Blüten dafür meist aus Frankreich, Spanien oder Bulgarien. Dank eines Pilotprojekts im Lebensmittel-Cluster wächst der Mühlviertler Granit-Lavendel nun auch in den Bezirken Rohrbach, Urfahr-Umgebung und Freistadt.


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