5 Thesen für den Standort Oberösterreich

Krisen-Erfahrungen als Rückenwind für Oberösterreich im Wettbewerb der Regionen nutzen

V.l.: Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Univ.- Prof. Dr. Teodoro D. Cocca, Johannes Kepler Universität Linz. © Land OÖ/Greindl
V.l.: Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Univ.- Prof. Dr. Teodoro D. Cocca, Johannes Kepler Universität Linz. © Land OÖ/Greindl

17.09.2021

Nicht nur verschiedene Studien, sondern auch die aktuellen Wirtschafts- und Arbeitsmarktdaten belegen, dass Oberösterreich besser durch die Krise gekommen ist als andere: Oberösterreichs Wirtschaftsmotor brummt wieder, mehr Menschen als je zuvor haben in unserem Bundesland eine Beschäftigung und die Unternehmen investieren, treiben Innovationen voran und schaffen Arbeitsplätze. Es ist das klare Ziel, dass der starke Aufschwung Oberösterreichs nach der Corona-Krise trotz sehr unsicherer Zeiten und schwieriger Herausforderungen zu einer langfristigen Erfolgsgeschichte wird. Dafür wurde der 1,2 Milliarden Euro "Oberösterreich-Plan" geschnürt, mit dem das Bundesland gestärkt aus der Krise hervorgehen soll.

„Aber positive Bestandsaufnahmen sind das eine, viel wichtiger ist, den Wirtschaftsstandort Oberösterreich noch krisenfester aufzustellen und für künftige Herausforderungen zu rüsten. Denn wir wissen, dass die Zeiten nicht einfacher werden und der Wettbewerb unter den Regionen immer größer wird. Unser wichtigstes Ziel muss sein, mit einer zukunftsorientierten Standortpolitik dafür zu sorgen, auch die kommenden Monate gut zu meistern. Wir wollen alles dafür tun, dass die Beschäftigung und die Innovationskraft und damit der Wohlstand in Oberösterreich auch in Zukunft bestmöglich gesichert bleiben“, 

erklärt Landeshauptmann Stelzer.

 

Konkrete Handlungsempfehlungen für künftige oö. Standortstrategie

„Daher haben wir Univ.-Prof. Dr. Teodoro D. Cocca beauftragt, auf der Basis einer Analyse der Auswirkungen der Corona-Krise konkrete Handlungsempfehlungen für die zukünftige Standortstrategie des Bundeslandes Oberösterreich abzuleiten. Dabei ist für uns klar, dass wir weiterhin konsequent die Zielsetzung verfolgen, Oberösterreich unter die Spitzenregionen Europas zu positionieren. Deshalb wurde von Prof. Cocca als Grundlage für seine Handlungsempfehlungen der Vergleich mit den TOP-20-Industrieregionen gemäß dem Regional Competitiveness Index RCI der Europäischen herangezogen“,

erläutern Landeshauptmann Stelzer und Landesrat Achleitner.

 

Hier finden Sie die konkreten Handlungsempfehlungen sowie die Pressekonferenzunterlage zum Download. 


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