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Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen rund um die Wirtschafts- und Forschungsstrategie #upperVISION2030. Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation von Business Upper Austria.

Zwei Jugendliche experimentieren mit einem Vorführobjekt ©Cityfoto/Katouly
©Cityfoto/Katouly

100 Lehrberufe auf der Linzer Lehrlingsmesse

10.11.2022

Ende Oktober waren im Arbeitsmarktbezirk Linz 342 Lehrstellen gemeldet, die ab sofort zu besetzen wären. Die Zahl der aktuell vorgemerkten Lehrstellensuchenden betrug zum selben Stichtag 98. Fachkräfte mit Lehrabschluss zählen zu den am stärksten nachgefragten Personen am Arbeitsmarkt. Die aktuelle Auswertung des Fachkräftemonitors für Oberösterreich prognostiziert, dass im Jahr 2030 rund 333.000 Menschen mit Lehrabschluss nachgefragt werden.


Johannes Hunschofsky, Geschäftsführer von EIT Manufacturing East. © EIT Manufacturing East
Johannes Hunschofsky, Geschäftsführer von EIT Manufacturing East. © EIT Manufacturing East

Volle Innovationskraft voraus

27.10.2022

Rund 40 Teilnehmer:innen folgten kürzlich der Einladung von EIT Manufacturing East und Business Upper Austria zu einem Workshop ins Techcenter Linz. Sie informierten sich über das breite Unterstützungsangebot von EIT Manufacturing für Unternehmen in der Region, sowie über dessen jährlichen Call for Proposals.


Eröffneten den Innovation Corner im Technischen Museum Wien: Generaldirektor Peter Aufreiter, Landesrat Markus Achleitner und Werner Pamminger, Geschäftsführer Business Upper Austria. © Technisches Museum Wien/APA-Fotoservice/Godany
Eröffneten den Innovation Corner im Technischen Museum Wien: Generaldirektor Peter Aufreiter, Landesrat Markus Achleitner und Werner Pamminger, Geschäftsführer Business Upper Austria. © Technisches Museum Wien/APA-Fotoservice/Godany

Innovationen aus OÖ im Technischen Museum Wien

04.10.2022

Mit dem neuen Ausstellungsformat „Innovation Corner“ erhalten österreichische Start-ups und innovative Unternehmen im Technischen Museum Wien eine Bühne für zukunftsweisende Technologien. Die erste Ausstellungsserie des Innovation Corners bespielen Innovationen aus Oberösterreich - in Kooperation mit der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria und UAR Innovation Network. Wirtschafts- und Forschungslandesrat Markus Achleitner betonte im Rahmen der Eröffnung gestern Abend die Bedeutung von kreativen und fortschrittlichen Entwicklungen: „Sie sind Indikator für den Stellenwert von Innovation & Forschung, Zeichen für einen zukunftsorientierten Standort – und nicht zuletzt die Keimzelle neuer Produkte und Dienstleistungen: Erfindungen von heute sind die Basis für den Wohlstand von morgen. Hier wird sichtbar gemacht, wie Forschung und Innovation unser tägliches Leben verbessern können.“


BOOXit-Boxensystem
Das BOOXit-Boxensystem erlaubt es, die Transportgutbehälter zu stapeln und zu schubladisieren © BOOXit

Eine Box – Out of the box

29.09.2022

Explodierende Gaspreise, Holzknappheit und der immer lauter werdende Ruf nach klimafreundlichen Mehrwegverpackungen, die Karton ersetzen sollen: Das oberösterreichische Start-up BOOXit arbeitet an neuen Lösungen.


V.l.: Univ.-Prof. Dr. Teodoro Cocca, Johannes Kepler Universität Linz, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer, Mag.a Doris Hummer, Präsidentin der Wirtschaftskammer OÖ, und DI Stefan Pierer, Präsident der Industriellenvereinigung OÖ. © Land OÖ/Max Mayrhofer
V.l.: Univ.-Prof. Dr. Teodoro Cocca, Johannes Kepler Universität Linz, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer, Mag.a Doris Hummer, Präsidentin der Wirtschaftskammer OÖ, und DI Stefan Pierer, Präsident der Industriellenvereinigung OÖ. © Land OÖ/Max Mayrhofer

OÖ. Standortdialog 2022:

Aktuelle Herausforderungen bewältigen. Damit Oberösterreich ein Land der Arbeit & Wirtschaft bleibt.

09.09.2022

Die aktuellen geopolitischen Entwicklungen und ihre Auswirkungen bringen nicht nur für die Menschen, sondern auch für die Betriebe in Oberösterreich große Belastungen. Das gemeinsame Ziel ist klar: Oberösterreich muss ein Land der Arbeit, der Wirtschaft und des Wohlstandes bleiben. Um das zu gewährleisten, wurden im Rahmen des heutigen ‚OÖ. Standortdialog 2022‘ gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertreter von oö. Leitbetrieben sowie den Spitzen von Wirtschaftskammer OÖ und Industriellenvereinigung OÖ zentrale Herausforderungen und Maßnahmen diskutiert. Basis dafür bildete unter anderem eine aktuelle Studie von Univ.-Prof. Dr. Teodoro Cocca.


V.l.: Stephan Kubinger, Spartenobmann-Stv. sparte.industrie der Wirtschaftskammer Oberösterreich; Stefan Seidel, CTO Pankl Racing Systems und Sprecher der Leichtbauplattform A2LT; Anna Kleissner, Econmove; Karl M. Radlmayr, Senior Vice President Engineering, FACC
V.l.: Stephan Kubinger, Spartenobmann-Stv. sparte.industrie der Wirtschaftskammer Oberösterreich; Stefan Seidel, CTO Pankl Racing Systems und Sprecher der Leichtbauplattform A2LT; Anna Kleissner, Econmove; Karl M. Radlmayr, Senior Vice President Research, Development & Digitalization voestalpine Metal Forming GmbH; Peter Glaser, Vice President Engineering FACC AG © Plattform A2LT - Austrian Advanced Lightweight Technology/APA-Fotoservice/Reither

Leichtbau ist ökonomisches Schwergewicht und Schlüssel für den Klimaschutz

Studie zeigt erstmals wirtschaftliche Bedeutung von Leichtbau-Technologien in Österreich

01.09.2022

Es gibt kaum Technologien mit vergleichbarer Wirkung, doch wird sie als eigene Disziplin kaum wahrgenommen: Leichtbau ist eine Antwort auf Material- und Energieknappheit und damit eine Schlüsseltechnologie für den Klimaschutz. Leichtbau ist darüber hinaus ein Stärkefeld österreichischer Unternehmen und Forschungseinrichtungen, das schon jetzt für eine Wertschöpfung von 9,4 Mrd. Euro sorgt und 77.400 Arbeitsplätze sichert. Auch für die Zukunft verspricht es weiteres Wachstum. Zu diesem Ergebnis kommt eine erstmals durchgeführte Analyse der Ökonomin Anna Kleissner im Auftrag der österreichischen Leichtbauplattform Austrian Advanced Lightweight Technology (A2LT).


LR Achleitner: „Unser Ziel ist, den Inhalt des Gelben Sacks zu 100 Prozent kreislauffähig zu machen.“ © Land OÖ/Lisa Schaffner
LR Achleitner: „Unser Ziel ist, den Inhalt des Gelben Sacks zu 100 Prozent kreislauffähig zu machen.“ © Land OÖ/Lisa Schaffner

Oberösterreich zeigt vor, wie Kunststoffrecycling gelingt

16.08.2022

Zukunftsbild 2030: Oberösterreich ist bis zum Ende des Jahrzehnts Modellregion für Kunststoff-Kreislaufwirtschaft und der Inhalt des Gelben Sacks zu 100 Prozent kreislauffähig. Der Kunststoff-Cluster begleitet aktuell mehrere Projekte, die sich für die Erreichung dieses ehrgeizigen Ziels einsetzen. Innovative und zukunftsträchtige Ideen sollen nachhaltige Recyclinglösungen ermöglichen. „Oberösterreich bildet mit seinen innovativen Unternehmen und Forschungszentren die geballte Kunststoffkompetenz ab. Wo, wenn nicht hier, können wir den Beweis für nachhaltige Lösungen antreten“, sagt Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner.


Projektmanager Markus Mair konnte 65 Teilnehmer:innen zum virtuellen Austausch begrüßen. © Business Upper Austria
Projektmanager Markus Mair konnte 65 Teilnehmer:innen zum virtuellen Austausch begrüßen. © Business Upper Austria

Neue B2B-Leads aus der ganzen Welt

13.07.2022

65 Teilnehmer:innen aus 15 Ländern nutzten rund um die Branchenkonferenz automotive.2022 am 5. Juli in Linz die Gelegenheit, sich virtuell mit potenziellen Gesprächspartner:innen auszutauschen.


V.l.: Michael Affenzeller, bisheriger wissenschaftlicher Leiter des Softwarepark Hagenberg und ab 1. Juli Mitglied des Präsidiums der Fachhochschule OÖ, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und Stephan Winkler, bisheriger Leiter des Departments Medizin- & Bioinformatik und Data Science & Engineering der FH OÖ in Hagenberg und ab 1. Juli neuer wissenschaftlicher Leiter des Softwarepark Hagenberg. © Land OÖ/Lisa Schaffner
V.l.: Michael Affenzeller, bisheriger wissenschaftlicher Leiter des Softwarepark Hagenberg und ab 1. Juli Mitglied des Präsidiums der Fachhochschule OÖ, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und Stephan Winkler, bisheriger Leiter des Departments Medizin- & Bioinformatik und Data Science & Engineering der FH OÖ in Hagenberg und ab 1. Juli neuer wissenschaftlicher Leiter des Softwarepark Hagenberg. © Land OÖ/Lisa Schaffner

SWPH: Winkler neuer wissenschaftlicher Leiter

Informatiker Stephan Winkler will Vernetzung am Standort stärken

28.06.2022

Der Informatiker Stephan Winkler, Leiter des Department Medizin- & Bioinformatik und Data Science & Engineering der FH OÖ in Hagenberg, wird neuer wissenschaftlicher Leiter des Softwarepark Hagenberg. Er folgt in dieser Funktion Michael Affenzeller nach, der die Neupositionierung Hagenbergs in den vergangenen drei Jahren vorangetrieben hat und mit 1. Juli als Provost in das Präsidium der Fachhochschule OÖ einzieht. „Die 2019 gestartete Zukunftsstrategie des Softwarepark Hagenberg mit den Schwerpunkten Prescriptive Analytics und Information Security konnte bereits in vielen Bereichen erfolgreich auf den Weg gebracht werden“, betont Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, der sich bei Michael Affenzeller für sein Engagement bei der Neupositionierung bedankt. Bei Prescriptive Analytics handelt es sich um ein interdisziplinäres Forschungsgebiet, bei dem es darum geht, künstliche Intelligenz nicht nur für das Finden von Zusammenhängen zu verwenden, sondern auch, um datenbasiert optimale Handlungsempfehlungen ableiten zu können.


v.l.: Ing. Matthias Mayer (Geschäftsführer TAT-TECHNOM-Antriebstechnik), Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, Dr. Bernd Winkler (Business Area Manager Drives, Linz Center of Mechatronics) und DI (FH) Werner Pamminger (Geschäftsführer Business Upper Austria). © Land OÖ/Daniel Kauder
v.l.: Ing. Matthias Mayer (Geschäftsführer TAT-TECHNOM-Antriebstechnik), Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, Dr. Bernd Winkler (Business Area Manager Drives, Linz Center of Mechatronics) und DI (FH) Werner Pamminger (Geschäftsführer Business Upper Austria). © Land OÖ/Daniel Kauder

2,6 Mio. Euro für Leitprojekt zur Digitalisierung in der Maschinenbau-Branche

Zusätzlicher Schub für Wettbewerbsfähigkeit des oö. Maschinen- und Anlagenbaus als wichtiges oö. Stärkefeld

31.05.2022

Oberösterreich hat sich in der Wirtschafts- und Forschungsstrategie #upperVISION2030 das klare Ziel gesetzt, die digitale Transformation aktiv zu gestalten und eine Spitzenposition in diesem Bereich zu erreichen. „Nicht nur zwei Jahre Corona-Pandemie haben gezeigt, wie rasch die Veränderung voranschreitet. Für den Standort Oberösterreich ist Digitalisierung das universelle Werkzeug für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen und Forschungseinrichtungen“, erklärt Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner. „Wir haben deshalb im Herbst 2021 eine Förderausschreibung für Digitale Transformation gestartet, um genau das erreichen: Know-how ausbauen, Wertschöpfung und Wettbewerbsfähigkeit stärken, Wissenstransfer von der Forschung in die Wirtschaft sowie breite Anwendbarkeit auf ganze Branchen“, betont Landesrat Achleitner.


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