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Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen rund um die Wirtschafts- und Forschungsstrategie #upperVISION2030. Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation von Business Upper Austria.

v.l.: Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Siegfried Wolf © Land OÖ/Max Mayrhofer
v.l.: Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Siegfried Wolf © Land OÖ/Max Mayrhofer

Oberösterreich setzt auf die „Mobilität der Zukunft“ - Steyr als Kompetenzregion

02.09.2021

Die Automobilindustrie und die Zulieferbetriebe sind ein zentraler Faktor des Wirtschaftsstandorts Oberösterreich. Gleichzeitig ist die Automotive-Industrie einem Wandel unterworfen, wie ihn aktuell nur wenige Branchen erleben. „Die Unternehmen der Automotive-Branche stehen vor einer großen Herausforderung: Während die bestehenden Geschäftsfelder aktuell noch erfolgreich sind, müssen sie sich bereits auf neue Trends wie Nachhaltigkeit, alternative Antriebe, neue Materialien und Produktionsverfahren einstellen und dabei die richtigen Prioritäten setzen“, erklären Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner.


Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Dr.in Andrea Wagner, Bereichsleitung Regionen International, BAK Economics AG, Basel. ©Land OÖ/Max Mayrhofer
Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Dr.in Andrea Wagner, Bereichsleitung Regionen International, BAK Economics AG, Basel. ©Land OÖ/Max Mayrhofer

Oberösterreichs Krisenbewältigung im europäischen Regionenvergleich

Robuste Wirtschaftsstruktur war in der Coronakrise Trumpf

18.08.2021

In ihrer Ausbreitung ist die Coronakrise einzigartig, weil sowohl die Coronakrise selbst als auch die Bekämpfungsmaßnahmen einen wirtschaftlichen Schock verursacht haben – wie eine aktuelle Studie des Schweizer Wirtschaftsforschungsinstituts BAK Economics AG zeigt. Die Studie, die von der oö. Standortagentur Business Upper Austria in Auftrag gegeben wurde, untersuchte die möglichen Folgen dieser Ausnahmesituation auf die regionale Wirtschaft und Gesellschaft – und zwar im Vergleich mit ähnlichen europäischen Regionen


© Land OÖ/Lisa Schaffner
v.l.: Mag.a Dr.in Henrietta Egerth, Geschäftsführerin der FFG, Patrick Pammer, Geschäftsführer des Competence Center CHASE, Wirtschafts- und Forschung-Landesrat Markus Achleitner und DI (FH) Werner Pamminger, Geschäftsführer der Business Upper Austria © Land OÖ/Lisa Schaffner

Oberösterreich zeigt geballte Kreislaufwirtschafts-Kompetenz

Sechs neue Forschungsprojekte treiben Wiederverwertung verschiedenster Materialien voran

12.07.2021

Als Ergebnis der Förderausschreibung „Kreislaufwirtschaft“ wird das Wirtschafts- und Forschungsressort des Landes OÖ sechs Projekte aus dem Bereich Kreislaufwirtschaft fördern. „63 Unternehmen und Forschungseinrichtungen haben bei unserer Förderausschreibung mitgemacht und damit die hohe Kompetenz Oberösterreich auf dem Gebiet der Kreislaufwirtschaft gezeigt. Eine international besetzte Jury hat die sechs erfolgversprechendsten Vorhaben ausgewählt, die nun mit insgesamt 3,35 Mio. Euro vom Land OÖ gefördert werden“, erklärt Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner. Er erwartet bereits 2023 erste Ergebnisse.


Landesrat Markus Achleitner und FFG Geschäftsführerin Henrietta Egerth vor jeweils einer Oberösterreich-Flagge © Land OÖ/Tina Gerstmair
Vor allem kleine und mittlere Unternehmen in OÖ profitieren von der engen Förderkooperation der Forschungsförderungsgesellschaft FFG und dem Land OÖ – v.l.: Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner mit der Geschäftsführerin der FFG, Dr.in Henrietta Egerth. © Land OÖ/Tina Gerstmair

OÖ auch im Corona-Jahr 2020 Spitzenreiter beim Abholen von Forschungsgeldern des Bundes

Mehr als ein Fünftel aller Förderungen der Forschungsförderungsgesellschaft FFG flossen an oö. Unternehmen und Forschungseinrichtungen.

24.06.2021

„Auch die Corona-Krise konnte die Innovationskraft Oberösterreichs nicht einbremsen: Das zeigt sich nicht nur bei den Patentanmeldungen – OÖ war 2020 wieder und damit zum 7. Mal in Folge der Patente-Kaiser im Bundesländer-Vergleich –, sondern auch beim Abholen von Fördergeldern der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG. Denn mit 92,6 Mio. Euro konnte Oberösterreich 2020 wieder den höchsten Anteil aller Bundesländer beim Basis-Förderprogramm der FFG abholen, so wie auch in den beiden vorangegangenen Jahren. Das ist zugleich eine Steigerung um 3,14 % gegenüber 2019“, hebt Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner hervor. „Auch insgesamt konnte OÖ quer durch alle Förderprogramme der FFG im Corona-Jahr 2020 den Anteil an der Gesamtfördersumme leicht steigern. 21 % und damit mehr als ein Fünftel aller Fördermittel der FFG sind im Vorjahr nach Oberösterreich geflossen“, zeigt sich Landesrat Achleitner erfreut.


Edeltraud Stiftinger (Geschäftsführerin Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH), Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und Mag. Doris Hummer (Präsidentin der WKO Oberösterreich) stehen nebeneinander und halten zwei Schilder.
V. l.: Edeltraud Stiftinger (Geschäftsführerin Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH), Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und Mag. Doris Hummer (Präsidentin der WKO Oberösterreich) © Land OÖ / Kauder

Guter Boden für Start-ups

16.06.2021

Als Österreichs größtes Inkubatoren-Netzwerk setzt AplusB wichtige Impulse zur erfolgreichen Entwicklung von forschungsorientierten Start-ups und Spin-offs. AplusB ist der zentrale Partner für Start-ups mit hochtechnologischen Innovationen in ganz Österreich. Mit seinen sechs AplusB-Zentren unterstützt das Programm flächendeckend Start-ups mit hohem Wachstumspotenzial.

In einer durch die Austria Wirtschaftsservice GmbH beauftragten Studie der Joanneum Research Forschungsgesellschaft wurde die Wirkung der AplusB-Inkubationszentren untersucht.


2 Herren und eine Dame stehend vor Bannern bei Pressekonferenz© Land OÖ/Tina Gerstmair
V.l.: Dr. Jama Nateqi, Gründer und CEO Symptoma GmbH & Beiratsmitglied Medizintechnik-Cluster, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und Dr.in Henrietta Egerth, Geschäftsführerin Forschungsförderungsgesellschaft FFG. © Land OÖ/Tina Gerstmair

5-Mio.-Förderturbo für Zukunftsmarkt Medizintechnik in OÖ

Weiterer Meilenstein auf dem Weg Oberösterreichs zum Hotspot in der Medizintechnik

16.06.2021

„Systeme und Technologien für den Menschen“ bilden einen der vier Schwerpunkte der oö. Wirtschafts- und Forschungsstrategie #upperVISION2030. Ziel ist es, neueste digitale Technologien, Künstliche Intelligenz und unterstützende Systeme in allen Bereichen des Lebens, insbesondere auch im Gesundheitsbereich, sinnvoll einzusetzen. „Aus medizinischer und ökonomischer Sicht ist die Digitalisierung des Gesundheitswesens eine große Chance. Einerseits kann damit die Versorgung von Patient*innen weiter optimiert werden und zum anderen bestehen auf dem Zukunftsmarkt Medizintechnik gerade auf den Wirtschaftsstandort OÖ große Chancen. Mit unserem neuen Fördercall ‚Digital Health – The Digital Patient Journey‘ bekommen Unternehmen und Forschungseinrichtungen in Oberösterreich einen Förderturbo in Höhe von fast 5 Mio. Euro für die Entwicklung von Zukunftsprojekten. Das ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg Oberösterreichs zum Hotspot in der Medizintechnik“, betont Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner.


5 Personen stehen im Innenhof des Landhauses in Linz und präsentieren Schautafeln zum OÖ Zukunftsforum 2021: Pamminger, Achleitner, Hummer, Stelzer, Haindl-Grutsch © Land OÖ/ Max Mayrhofer
V.l.: DI (FH) Werner Pamminger, Geschäftsführer Business Upper Austria, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, Mag.a Doris Hummer, Präsidentin der Wirtschaftskammer OÖ, Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und DI Dr. Joachim Haindl-Grutsch, Geschäftsführer der Industriellenvereinigung OÖ. © Land OÖ/ Max Mayrhofer

OÖ als Modellregion für Künstliche Intelligenz, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt

OÖ Zukunftsforum 2021: Wie Oberösterreich die Chancen der KI nutzen will

23.03.2021

Als „Lenker“ im selbstfahrenden Fahrzeug, bei der Diagnose von Krankheiten, in der Steuerung von Robotern oder ganzen Produktionssystemen: Künstliche Intelligenz hat einen Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft angestoßen, den Oberösterreich aktiv mitgestalten will. „Daher befasst sich unser OÖ. Zukunftsforum 2021 mit dem Thema ‚Der Mensch im Zentrum Künstlicher Intelligenz‘. Denn in unserer neuen OÖ. Wirtschafts- und Forschungsstrategie #upperVISION2030 bekennen wir uns ganz klar zum ehrgeizigen Ziel, unser Bundesland bis zum Jahr 2030 zur Modellregion für Human-Centered Artificial Intelligence zu machen. Einer Künstlichen Intelligenz also, die unterstützend wirkt und so den Menschen in den Mittelpunkt stellt“, betonen Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner.


v.l.: Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und DI (FH) Werner Pamminger, Geschäftsführer Business Upper Austria. © Land OÖ/Tina Gerstmair
v.l.: Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und DI (FH) Werner Pamminger, Geschäftsführer Business Upper Austria. © Land OÖ/Tina Gerstmair

Standortbericht 2020: So ist Oberösterreich durch die Coronakrise gekommen

10.03.2021

„Die Corona-Pandemie hat auf Oberösterreich aufgrund seiner starken Exportorientierung besonders starke Auswirkungen. Wir haben uns von Beginn der Corona-Krise das klare Ziel gesetzt, um jeden Betrieb und um jeden Arbeitsplatz in OÖ zu kämpfen. Bisher ist unser Bundesland vergleichsweise gut durch die Krise gekommen. Das zeigt auch der nun vorliegende Standortbericht OÖ 2020“, hebt Wirtschafts-Landesrat Achleitner hervor. Dazu einige ausgewählte Faktoren im Überblick:


600 Meter ist die Strecke zwischen dem Logistikzentrum von DB Schenker Österreich und dem Unternehmen BRP-Rotax in Gunskirchen lang, auf dem ein fahrerloser Transporter mit allwettertauglicher Sensorik getestet wird. © DigiTrans GmbH
600 Meter ist die Strecke zwischen dem Logistikzentrum von DB Schenker Österreich und dem Unternehmen BRP-Rotax in Gunskirchen lang, auf dem ein fahrerloser Transporter mit allwettertauglicher Sensorik getestet wird. © DigiTrans GmbH

Oberösterreich zeigt vor, wie autonomer Gütertransport allwettertauglich wird

29.01.2021

Autonomes Fahren muss bei jedem Wetter funktionieren und sicher sein, nicht nur bei Sonnenschein, sondern auch bei Regen, Schnee oder Nebel. „Oberösterreich wird einmal mehr als Testregion für Autonomes Fahren auch international sichtbar, wenn es darum geht, autonomen Güterverkehr allwettertauglich zu machen. Auf einer Teststrecke in Gunskirchen wird in den kommenden drei Jahren der Einsatz eines fahrerlosen Elektrotransporters auch im öffentlichen Raum getestet – und das bei jeder Witterung. Dieses Forschungsprojekt wird von der EU mit 2,85 Mio. Euro gefördert“, zeigt sich Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner erfreut. Beteiligt an diesem Projekt mit dem Titel AWARD, das in Österreich von der Testregion DigiTrans GmbH geleitet wird, sind die beiden Unternehmen BRP-Rotax GmbH & Co KG und DB Schenker Österreich.


Pankrazhofer Bio-Senf © Pia Paulinec
© Pia Paulinec

Verpackungen: Was ist wirklich umweltfreundlich?

12.01.2021

Ein neues bundesländerübergreifendes Kooperationsprojekt im Lebensmittel-Cluster will eine ökologische Lebensmittelverpackung entwickeln, die außer der Wiederverwertbarkeit alle relevanten Faktoren berücksichtigt und die Lebensmittel optimal schützt. Dabei wagen sich die Projektpartner an eine äußerst komplexe Herausforderung. Von den Ländern Oberösterreich und Tirol gibt es Fördergeld.


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