StartseiteNews & Presse

News & Presse

Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen rund um die Wirtschafts- und Forschungsstrategie #upperVISION2030. Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation von Business Upper Austria.

AMAG-Vorstandschef Helmut Kaufmann präsentierte sein Unternehmen bei der BYC Supplier Conference in Wien © Business Upper Austria
AMAG-Vorstandschef Helmut Kaufmann präsentierte sein Unternehmen bei der BYC Supplier Conference in Wien © Business Upper Austria

Chinesischer E-Auto-Hersteller BYD lud zur Supplier Conference ein

24.07.2024

Schon Ende 2025 sollen in einem Werk in Ungarn die ersten Fahrzeuge des chinesischen E-Auto-Herstellers BYD aus europäischer vom Band rollen. Am 23. Juli trafen BYD-Vertreter und österreichische Automobilzulieferer in Wien zu einer Supplier Conference zusammen, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.  


Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und Dr.in Sandra Zimmermann (Head of Scientific Dialogue WifOR Institute) © Land OÖ/Denise Stinglmayr
Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und Dr.in Sandra Zimmermann (Head of Scientific Dialogue WifOR Institute) © Land OÖ/Denise Stinglmayr

Neuer Fachkräftemonitor gibt Ausblick auf die Zukunft des Arbeitsmarktes in Oberösterreich

24.07.2024

Um die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Oberösterreich auch künftig sicherzustellen, werden ausreichend und gut ausgebildete Arbeitskräfte benötigt. Der Fachkräftemonitor Oberösterreich bietet seit 2013 einen Überblick über die aktuelle und künftige Fachkräftesituation im Bundesland und den fünf NUTS-3 Regionen in Oberösterreich. Die interaktive Webanwendung ermöglicht die Analyse von Arbeitskräfteangebot und -nachfrage und ist damit ein wichtiges Prognosetool – sowohl für die Arbeitsmarktpolitik als auch für die Betriebe am Standort: „Um die richtigen Entscheidungen treffen zu können, sind aussagekräftige Zahlen über Angebot und Nachfrage am Arbeitsmarkt unerlässlich. In Zusammenarbeit mit dem WifOR haben wir unseren OÖ. Fachkräftemonitor daher umfassend überarbeitet“, unterstreicht Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner.


Das Forschungszentrum Pro2Future aus dem UAR Innovation Network arbeitet mit zwei Instituten der Johannes Kepler Universität Linz zusammen – mit dem Institut für Pervasive Computing unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Alois Ferscha und mit dem Institut für Machine Learning von Univ.-Prof. Dr. Sepp Hochreiter – die beide auch in Pro2Future tätig sind. V.l.: Univ.-Prof. Dr. Sepp Hochreiter, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und Univ.-Prof. Dr. Alois Ferscha. © Land OÖ/Margot Haag
Das Forschungszentrum Pro2Future aus dem UAR Innovation Network arbeitet mit zwei Instituten der Johannes Kepler Universität Linz zusammen – mit dem Institut für Pervasive Computing unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Alois Ferscha und mit dem Institut für Machine Learning von Univ.-Prof. Dr. Sepp Hochreiter – die beide auch in Pro2Future tätig sind. V.l.: Univ.-Prof. Dr. Sepp Hochreiter, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und Univ.-Prof. Dr. Alois Ferscha. © Land OÖ/Margot Haag

20,7 Mio. Euro für vier Spitzenforschungszentren

Die drei bestehenden COMET-Zentren Pro2Future, Polymer Competence Center Leoben und FFoQSI sicherten sich Weiterfinanzierung – neues Zentrum Battery4Life forscht zu Elektromobilität.

03.07.2024

„COMET-Kompetenzzentren betreiben anwendungsorientierte Spitzenforschung auf höchstem Niveau. Umso erfreulicher daher, dass sich drei bestehende COMET-Zentren mit starker oö. Beteiligung bzw. unter oö. Führung – Pro2Future, Polymer Competence Center Leoben und FFoQSI – sich nun die Finanzierung für die kommende Förderperiode sichern konnten. Weiters sind oberösterreichische Leitbetriebe und Forschungszentren am neuen COMET-Zentrum Battery4Life beteiligt. Dieses neue Zentrum wird einen wichtigen Beitrag zur Elektrifizierung der Mobilität leisten“, zeigt sich Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner über die heutige Förderentscheidung des Bundes erfreut. „Hier wird wesentliche Innovationsarbeit für den Standort Oberösterreich geleistet, mit Forschungseinrichtungen aus unserem UAR Innovation Network und mit oberösterreichischen Betrieben“, unterstreicht Landesrat Achleitner.


NEFI – New Energy for Industry startet neues Innovationslabor NEFI+ für eine klimaneutrale Industrie. Am Foto v.l.: Christoph Brunner (AEE Intec), Dorian Wessely (Business Upper Austria/NEFI), Wolfgang Hribernik (AIT/NEFI), Thomas Kienberger (Montanuniversität Leoben /NEFI), Bernd Vogl (Klima- und Klimafonds), Bernhard Gahleitner (AIT/NEFI), Christiane Egger (Energiesparverband OÖ/NEFI), Urban Peyker (Klima- und Energiefonds), Isabella Plimon (BMK), Andreas Kugi (AIT) © AIT/Reither APA Fotoservice
NEFI – New Energy for Industry startet neues Innovationslabor NEFI+ für eine klimaneutrale Industrie. Am Foto v.l.: Christoph Brunner (AEE Intec), Dorian Wessely (Business Upper Austria/NEFI), Wolfgang Hribernik (AIT/NEFI), Thomas Kienberger (Montanuniversität Leoben /NEFI), Bernd Vogl (Klima- und Klimafonds), Bernhard Gahleitner (AIT/NEFI), Christiane Egger (Energiesparverband OÖ/NEFI), Urban Peyker (Klima- und Energiefonds), Isabella Plimon (BMK), Andreas Kugi (AIT) © AIT/Reither APA Fotoservice

NEFI+: Innovationsschub für die klimaneutrale Transformation der Industrie

21.06.2024

In Wien präsentierte das Innovationsnetzwerk „NEFI – New Energie for Industry“ am 20. Juni sein neues Innovationslabor NEFI+, das die klimaneutrale Transformation der Industrie in Österreich gezielt vorantreiben wird.  


Elektrifizierte Baustelle auf der Wiedner Hauptstraße in Wien
Die Baustelle in der Wiedner Hauptstraße in Wien ist komplett elektrifiziert. © Klima- und Energiefonds/APA-Fotoservice/Jana Madzigon

Auftraggeber geben emissionsfreien Baustellen Auftrieb

Unternehmen aus dem Automobil-Cluster demonstrieren elektrifizierte Baustelle

03.06.2024

Wiedner Hauptstraße, Wien: Es wird gegraben, gebaggert – die Wiener Linien erneuern hier den Gleiskörper der Straßenbahn. Auf den ersten Blick eine Baustelle wie hunderte andere. Sauberer jedoch und leiser. Warum? Auf dieser Baustelle demonstrieren die Partner des Projektes „maxE“, wie der tägliche Energiebedarf mit batterieelektrischen Fahrzeugen und Maschinen gedeckt werden kann.  


v.l.n.r. Dr. Christian Schweiger, Mag. Philipp Hainzl, Dr. Anni Koubek, Markus Achleitner, Mag. Hagen Pleile © Jana Madzigon
v.l.n.r. Dr. Christian Schweiger, Mag. Philipp Hainzl, Dr. Anni Koubek, Markus Achleitner, Mag. Hagen Pleile © Jana Madzigon

Österreich hat wieder nationale Zulassungsstelle für Medizinprodukte

22.05.2024

Nach mehr als viereinhalb Jahren Prüf- und Zulassungsprozess gibt es in Österreich seit 14. Mai mit QMD Services, einer Tochter der Quality Austria - Trainings, Zertifizierungs und Begutachtungs GmbH, wieder eine eigene nationale Zulassungsstelle („Benannte Stelle“) für Medizinprodukte.  


V. l.: Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und DI (FH) Werner Pamminger, Geschäftsführer Business Upper Austria, präsentierten die Ergebnisse des aktuellen OÖ. Standortberichtes. © Land OÖ/Tina Gerstmair
V. l.: Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und DI (FH) Werner Pamminger, Geschäftsführer Business Upper Austria, präsentierten die Ergebnisse des aktuellen OÖ. Standortberichtes. © Land OÖ/Tina Gerstmair

Oberösterreichs wirtschaftliche Entwicklung im Fokus – aktueller OÖ. Standortbericht

Forschung & Innovation stärken die Zukunftsfähigkeit des Standorts Oberösterreich

06.05.2024

Die wirtschaftliche Lage in Oberösterreich ist trotz der globalen Herausforderungen stabil, es zeichnet sich jedoch ab, dass 2024 auch für unser Bundesland ein herausforderndes Jahr wird. Der im Vorjahr veröffentliche Regional Competitiveness Index (RCI) der Europäischen Union hat Oberösterreich erstmals unter den Top-20 Industrieregionen Europas ausgewiesen. „Das zeigt: Unsere heimischen Unternehmen sind international wettbewerbsfähig und vor allem erfolgreich. Zugleich zeichnet sich ab, dass 2024 für Oberösterreich ein herausforderndes Jahr wird. Die hohe Inflation, die damit verbundenen hohen Gehaltsabschlüsse in Kombination mit schwachen Auftragslagen und der seit längerem spürbare hohe Arbeits- und Fachkräftebedarf stellen die Betriebe vor große Herausforderungen. Dazu kommt, dass für Oberösterreich als starkem Exportland die Unsicherheiten auf internationaler Ebene besonders spürbar werden“, betont Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner. 


Die H2 Convention von 26. bis 28. November in Linz ist Treffpunkt für nationale und internationale Entscheidungsträger aus Städten, Regionen, Unternehmen, Netzwerken und Thinktanks. © Sebastian-Philipp
Die H2 Convention von 26. bis 28. November in Linz ist Treffpunkt für nationale und internationale Entscheidungsträger aus Städten, Regionen, Unternehmen, Netzwerken und Thinktanks. © Sebastian-Philipp

Industrie-Standort Oberösterreich setzt mit H2 Convention seine Wasserstoff-Initiative für die Energiewende fort

12.04.2024

Oberösterreich und der Großraum Linz spielen für die Transformation der Industrie in Richtung Klimaneutralität eine essenzielle Rolle. Um die Zusammenarbeit aller Akteur*innen entlang der Wertschöpfungskette zu beschleunigen, setzen die Stadt Linz, das Land Oberösterreich, LINZ AG und VERBUND 2024 die im letzten Jahr gestartete Initiative fort: im Rahmen der H2 Convention wird die oberösterreichische Hauptstadt von 26.-28. November zum Treffpunkt für rund 300 nationale und internationale Entscheidungsträger:innen aus Städten und Regionen sowie von Unternehmen, Netzwerken und Thinktanks.  


Der Standortfaktor Arbeitskräfte wurde beim Zukunftsforum Oberösterreich 2024 thematisiert. V. l.: Christian Altmann (Leiter Cluster & Kooperationen Business Upper Austria), Joachim Haindl-Grutsch (Geschäftsführer Industriellenvereinigung OÖ), Landesrat Markus Achleitner, WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer, Landeshauptmann Thomas Stelzer, AKOÖ-Präsident Andreas Stangl, AMS-OÖ-Landesgeschäftsführerin Iris Schmidt und Keynote-Speaker Thomas Fent (Vienna Institute of Demography)
Der Standortfaktor Arbeitskräfte wurde beim Zukunftsforum Oberösterreich 2024 thematisiert. V. l.: Christian Altmann (Leiter Cluster & Kooperationen Business Upper Austria), Joachim Haindl-Grutsch (Geschäftsführer Industriellenvereinigung OÖ), Landesrat Markus Achleitner, WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer, Landeshauptmann Thomas Stelzer, AKOÖ-Präsident Andreas Stangl, AMS-OÖ-Landesgeschäftsführerin Iris Schmidt und Keynote-Speaker Thomas Fent (Vienna Institute of Demography) © cityfoto.at/Roland Pelzl

Zukunftsforum Oberösterreich 2024 zeigte Wege für eine erfolgreiche Transformation des Standortes Oberösterreich auf

11.04.2024

Beim Zukunftsforum Oberösterreich 2024, das am 9. und 10. April in Linz stattfand, drehte sich alles um die künftige Wettbewerbsfähigkeit unseres Bundeslandes. Welche Stellschrauben es dafür gibt, diskutierten und hörten die 600 Teilnehmer:innen in mehr als 50 Vorträgen, Diskussionen und Workshops.  


© Cityfoto/Roland Pelzl
© Cityfoto/Roland Pelzl

Zukunftsforum Oberösterreich 2024 präsentiert Innovationen für Transformation des Industriestandortes

27.03.2024

„Um die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Oberösterreich zu erhalten und weiter auszubauen, müssen wir Ökologisierung und Nachhaltigkeit als Chance nutzen. Das diesjährige Zukunftsforum Oberösterreich soll Wege aufzeigen, wie wir diesen Wandel aktiv gestalten können“, lädt Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner zum Zukunftsforum Oberösterreich 2024.  

Die zweitägige Veranstaltung findet am 9. und 10. April im Oberbank Donau-Forum und im Lentos Kunstmuseum statt. Mit mehr als 50 Vortragenden und den drei Programmteilen SDG Business Forum, Zukunft.Arbeit und Zukunft.Standort ist sie die Leitveranstaltung für den Standort Oberösterreich. Auf der Agenda stehen Fachvorträge und Workshops, in denen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einbringen und eigene Ideen entwickeln können. 

Veranstaltet wird das Zukunftsforum Oberösterreich 2024 von der oö. Standortagentur Business Upper Austria. Kooperationspartner sind, die Wirtschaftskammer OÖ, die Arbeiterkammer OÖ, die Industriellenvereinigung OÖ, die Johannes-Kepler-Universität Linz als wissenschaftlicher Partner von Zukunft.Arbeit und die Oberbank.  


103 Einträge | 11 Seiten