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Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen rund um die Wirtschafts- und Forschungsstrategie #upperVISION2030. Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation von Business Upper Austria.

Mit fünf Millionen Euro wird das Projekt NanoBat von der Europäischen Union gefördert. Es soll Batterien mit Hilfe von Nanotechnologie verbessern. ©Kreisel Electric
Mit fünf Millionen Euro wird das Projekt NanoBat von der Europäischen Union gefördert. Es soll Batterien mit Hilfe von Nanotechnologie verbessern. ©Kreisel Electric

Millionenförderungen für innovative Projekte

03.08.2020

Gute Chancen bieten sich derzeit für Unternehmen, die in Forschung und Entwicklung investieren und damit künftige Wettbewerbsfähigkeit sichern wollen. In nationalen und europäischen Förderprogrammen geht es inhaltlich oft um Themen, die gerade heimische Unternehmen gut beherrschen: industrielle Prozesse, Medizintechnik, Digitalisierung.


Dr. Andrea Pilz-Kapfinger, Leiterin Logistikzentren Region Mitte der Post AG, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und Bürgermeisterin Jutta Enzinger von Allhaming © Land OÖ/Andreas Maringer
Dr. Andrea Pilz-Kapfinger, Leiterin Logistikzentren Region Mitte der Post AG, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und Bürgermeisterin Jutta Enzinger von Allhaming © Land OÖ/Andreas Maringer

Grünes Licht für Österreichs modernsten Logistikstandort in Allhaming

02.06.2020

In Allhaming im Bezirk Linz-Land wurden die Weichen für den Ausbau des Post-Logistikzentrums gestellt. Der Gemeinderat hat einen Einleitungsbeschluss auf Flächenwidmungsplan-Änderung gefasst und einen Raumordnungsvertrag zwischen Post AG und Gemeinde beschlossen. Damit wird im oberösterreichischen Zentralraum der modernste Standort für die Verteilung von Paketsendungen entstehen.


Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner mit einem Solarpaneel © Land OÖ/Denise Stinglmayr
Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner mit einem Solarpaneel © Land OÖ/Denise Stinglmayr

Oö. Wirtschafts- und Forschungsförderungen werden neu aufgestellt

Künftig mit einem Öko-Bonus

26.03.2020

„Mit unserer neuen Wirtschafts- und Forschungsstrategie #upperVISION2030 soll Oberösterreich auch in Europa zum wirtschaftlichen Überflieger werden. Dabei wird auch der Klimaschutz eine wichtige Rolle spielen. Denn auf der Basis der neuen Strategie werden auch die oö. Wirtschafts- und Forschungsförderungen in Höhe von rund eine Milliarde Euro bis 2030 neu ausgerichtet. Und da ist es mir wichtig, dass all jene besonders belohnt werden, die mehr für den Klimaschutz und die Nachhaltigkeit tun. Daher habe ich den Auftrag gegeben, dass es im Rahmen der Neuausrichtung der Förderungen künftig auch einen Öko-Bonus für jene Projekte geben soll, die einen Beitrag zum Klimaschutz leisten“, kündigt Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner an.


Fishcon-Unternehmensgründer Bernhard Mayrhofer konnte mit einer Pilotanlage erfolgreich die Vorteile seines Systems demonstrieren. © Fishcon
Fishcon-Unternehmensgründer Bernhard Mayrhofer konnte mit einer Pilotanlage erfolgreich die Vorteile seines Systems demonstrieren. © Fishcon

Fischschleuse liefert auch Strom

16.03.2020

Das Linzer Start-Up-Unternehmen Fishcon hat eine innovative Aufstiegshilfe für Fische entwickelt, die gleichzeitig Ökostrom erzeugt.


Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner stellte die neue Strategie #upperVISION2030 vor. © Land OÖ/Lisa Schaffner
Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner stellte die neue Strategie #upperVISION2030 vor. © Land OÖ/Lisa Schaffner

Große Zustimmung bei OÖ. Innovationsnetzwerk für neue Wirtschafts- und Forschungsstrategie #upperVISION2030

Oö. Standortpartner bringen sich mit konkreten Maßnahmen in die Umsetzung der neuen Strategie ein

05.02.2020

Oberösterreichs neue Wirtschafts- und Forschungsstrategie #upperVISION2030 wurde gestern Abend rund 150 Gästen aus dem OÖ. Innovationsnetzwerk vorgestellt und fand dort große Zustimmung. Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner präsentierte die Schwerpunkte der neuen Strategie vor Interessierten aus dem Wirtschafts- und Forschungsbereich sowie Vertretern der Standortpartnern im LIT Open Innovation Center der Linzer Johannes Kepler Universität. „Wir wollen zu Europas Spitzenregionen aufsteigen und richten daher den Blick schon auf das Jahr 2030. Wir konzentrieren uns auf jene Bereiche, in denen wir in Wirtschaft und Forschung die größte Hebelwirkung erzielen können. Mehr als 1 Mrd. Euro an Wirtschafts- und Forschungsförderungen werden seitens des Landes OÖ in den kommenden zehn Jahren investiert, um den Standort OÖ zukunftsfit zu machen“, unterstrich LR Achleitner.


V.l.: Präsident Dr. Johann Kalliauer, Arbeiterkammer OÖ, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer, Präsidentin Mag.a Doris Hummer und GF DI Dr. Joachim Haindl-Grutsch, Industriellenvereinigung OÖ. © Land OÖ/ Max Mayrhofer
V.l.: Präsident Dr. Johann Kalliauer, Arbeiterkammer OÖ, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer, Präsidentin Mag.a Doris Hummer und GF DI Dr. Joachim Haindl-Grutsch, Industriellenvereinigung OÖ. © Land OÖ/ Max Mayrhofer

Wirtschafts- und Forschungsstrategie 2030: #upperVISION2030

Neue Strategie soll Oberösterreich zum wirtschaftlichen Überflieger machen

03.02.2020

„Oberösterreich ist die Wirtschaftslokomotive der Republik und auch im Vergleich der europäischen Regionen auf der Überholspur gut unterwegs. Das belegt etwa ein aktueller Vergleich der Wettbewerbsfähigkeit von insgesamt 86 mit Oberösterreich vergleichbaren Industriestandorten in der EU: Hier hat sich unser Bundesland gleich um 17 Plätze auf Rang 34 verbessert und ist damit der Top-Aufsteiger dieses Rankings.


Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer. © Land OÖ/Denise Stinglmayr
Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer. © Land OÖ/Denise Stinglmayr

Oberösterreichs Auto-Zulieferer rüsten sich für „Green Deal“

24.01.2020

„Der ‚Green Deal‘ der EU mit seinen strengeren CO2- und Abgasgrenzwerten bringt für die europäische Automobilindustrie neue Herausforderungen. Doch unser Bundesland ist gut aufgestellt: Die Zulieferbetriebe und Forschungseinrichtungen arbeiten gemeinsam mit der Politik und dem Automobil-Cluster an Lösungen für eine klimaneutrale Mobilität der Zukunft“, unterstreichen Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner. Konkrete Projekte wie die „Roadmap zur effizienten Mobilität“ sorgen für eine Bündelung des Know-hows aller Beteiligten, um so die Technologieführerschaft bei der Mobilität zu behalten. Auch in der neuen OÖ. Wirtschafts- und Forschungsstrategie #upperVISION2030 wird sich eines der vier Handlungsfelder mit dem Thema vernetzte und effiziente Mobilität befassen“, kündigen LH Stelzer und LR Achleitner an.


Regional Competitive Index (c) Europäische Kommission
Regional Competitive Index (c) Europäische Kommission

Oberösterreich ist Top-Aufsteiger unter Europas Industrieregionen

20.01.2020

In einem aktuellen Vergleich der Industrieregionen Europas hat Oberösterreich einen großen Sprung nach vorne gemacht: „Unter den insgesamt 86 mit Oberösterreich vergleichbaren Industrieregionen in der EU ist der Standort OÖ von Platz 51 auf Platz 34 vorgerückt. Damit hat sich die Wettbewerbsfähigkeit unseres Bundeslandes im Vergleich mit den anderen EU-Industriestandorten um gleich 17 Plätze verbessert. Das beweist, dass die Standortpolitik in Oberösterreich ganz klar in die richtige Richtung geht und auch schon Wirkung erzielt“, zeigen sich Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner über die heute veröffentlichten Ergebnisse einer Sonderauswertung des Vergleichs der Wettbewerbsfähigkeit europäischer Regionen (Regional Competitive Index) erfreut.


V.l.: DI Christian Federspiel (Geschäftsführer Catalysts GmbH), FH-Prof.in DIin Dr.in Margarethe Überwimmer (stv. Vorsitzende RFT OÖ, Studiengangsleiterin Global Sales and Marketing an der Fachhochschule OÖ), DI (FH) Stephan Kubinger, MBA (Vorsitzender des RFT OÖ), Dr.in Janina Loh (Institut für Philosophie, Bereich Technik- und Medienphilosophie, Universität Wien), em. o. Univ.-Prof. Dr. Roman Sandgruber (Österreichischer Historiker, ehemaliger Leiter des Instituts für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Johannes Kepler Universität Linz), Ing. Gerfried Stocker (Künstlerischer Leiter Ars Electronica Center Linz) © Business Upper Austria
V.l.: DI Christian Federspiel (Geschäftsführer Catalysts GmbH), FH-Prof.in DIin Dr.in Margarethe Überwimmer (stv. Vorsitzende RFT OÖ, Studiengangsleiterin Global Sales and Marketing an der Fachhochschule OÖ), DI (FH) Stephan Kubinger, MBA (Vorsitzender des RFT OÖ), Dr.in Janina Loh (Institut für Philosophie, Bereich Technik- und Medienphilosophie, Universität Wien), em. o. Univ.-Prof. Dr. Roman Sandgruber (Österreichischer Historiker, ehemaliger Leiter des Instituts für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Johannes Kepler Universität Linz), Ing. Gerfried Stocker (Künstlerischer Leiter Ars Electronica Center Linz) © Business Upper Austria

Algorithmen, Daten und Menschen – Widerspruch oder Chance?

08.01.2020

Wir können uns vor der Digitalisierung, vor Künstlicher Intelligenz und Datenmissbrauch fürchten oder den technologischen Fortschritt unter Einsetzung eines gewissen Kontroll- und Reglementierungssystems zu unserem Vorteil nutzen. Mit diesem Spannungsfeld zwischen Humanismus und Digitalisierung beschäftigte sich der Themenabend „Digitaler Humanismus“ des Rats für Forschung und Technologie für Oberösterreich (RFT) am 2. Dezember im Linzer Ars Electronica Center (AEC).


Keynote-Speaker Christian Baudis machte den Unternehmen Mut, in neuen Geschäftsmodellen zu denken. © Roland Pelzl / cityfoto
Keynote-Speaker Christian Baudis machte den Unternehmen Mut, in neuen Geschäftsmodellen zu denken. © Roland Pelzl / cityfoto

400 Gäste beim „Hochamt der Wirtschaft“

Digitale Transformation steht erst am Beginn

02.10.2019

Zum „Hochamt der Wirtschaft“, wie Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner die Veranstaltung UP Date Standort Oberösterreich bezeichnete, kamen Dienstagabend mehr als 400 Gäste ins Palais Kaufmännischer Verein in Linz. Das Thema des Abends: Welchen Herausforderungen steht Oberösterreich mit Perspektive 2030 gegenüber und wie rüsten wir uns dafür?


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